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Assistierter Suizid: Fragen und Antworten
Holger Schäddel bietet gemeinsam mit Pfarrerin Dr. Angela Rascher von der Diakonie Hesseneine Veranstaltung mit Impulsen, Informationen und Austausch an. „Wir werden sowohl inhaltliche Aspekte ansprechen als auch ethische Fragen aufrufen“, verspricht er.Telefonseelsorge ist immer erreichbar
Die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge in Gießen ist 2024 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 10 Prozent angestiegen. 13.540 Gespräche wurden von den insgesamt rund 80 ehrenamtlichen Mitarbeitenden im vergangenen Jahr geführt, auch mitten in der Nacht.Vorreiter seit über 50 Jahren und auch jetzt wieder
Als einer der ersten Nachbarschaftsräume der EKHN ist das Gruppenpfarramt seit Anfang des Jahres mit einer neuen Rechtsform am Start. Was das für die etwa 5600 Mitglieder in 25 Dörfern des Vogelsbergs bedeutet, erläutern die Pfarrerinnen und Pfarrer im Gespräch.Der „Verlobte Tag“ in Rixfeld
Am 21. Dezember herrschte in der kleinen Kirche von Rixfeld eine ganz besondere Atmosphäre. Die Bänke waren gefüllt, die Stimmen der Gemeinde erklangen kräftig, und die jahrhundertealte Tradition des „Verlobten Tags“ wurde einmal mehr mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert.Abschiede nach Jahrzehnten
Elisabeth Beyenbach und Traudl Richtberg aus der Verwaltung, Heike Günther aus dem Gemeindepädagogischen Dienst und Tilla Lotz, Leiterin des Selbstlernzentrums im Dekanat, gehen allesamt zum Jahres- oder Schulhalbjahresende in den Ruhestand und hinterlassen große Lücken.„Ohne Predigt würde mir zu Weihnachten etwas fehlen“
Luise Berroth hat drei Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und arbeitet Vollzeit – ihr Job: Pfarrerin. Ein Berufsstand, der bekannterweise an Weihnachten nochmal eine Schippe drauflegen muss, wenn die Kirchen sich am Heiligen Abend manchmal zweimal füllen und auch der erste und zweite Weihnachtsfeiertag gefragt sind. Wie gelingt dieser Spagat zum Fest in der Pfarrersfamilie?Halleluja - Volles Haus in der Kirche in Queck!
„4 Engel für ein Halleluja“ begeisterte alle Besucher*innen, die beim Gottesdienst dabei waren.Hilfe, die direkt ankommt
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit zählen sie zu den beliebtesten Gästen im Haus La Strada in Alsfeld: Seit inzwischen 24 Jahren spendet der Lions Club Alsfeld-Lauterbach Kleidung, Schuhe und andere dringend benötigte Dinge an die Wohnungsnotfallhilfe, in der Menschen für eine bestimmte Zeit Unterkunft und Betreuung finden und falls möglich auch auf dem Weg in eigenständiges Wohnen begleitet werden.„Es beginnt im Kopf und im Herz“
Beim zweiten Netzwerktreffen für Gemeinschaftsgärten im Vogelsberg in der Kulturspinnerei in Lauterbach kürzlich wurde erneut deutlich: Die Begeisterung für nachhaltiges Gärtnern und die Bewahrung der Schöpfung verbindet Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen.Perspektiven für Kirche und Diakonie in den Regionen
Sie ist Tradition seit vielen Jahrzehnten: die Marburger Konferenz der Evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau (EKHN) und in Kurhessen Waldeck (EKKW) sowie die Diakonie Hessen. Vor wenigen Tagen fand sie - ebenfalls eine gute Tradition - wieder in Lauterbach statt.Losung und Lehrtext für Sonntag, 09. Februar 2025
Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren!
Hesekiel 3,10
Der Same, der auf guten Boden gesät wurde: Hier ist einer, der das Wort hört und versteht. Der trägt dann Frucht – sei es hundertfach, sei es sechzigfach, sei es dreißigfach.
Matthäus 13,23

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