Ab 12. August auf UKW 92,9
LUX Radio geht live in Frankfurt auf Sendung
Sarah MaxenLUX-Moderator Fynn Hornberg28.08.2023 smx Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Hinter LUX Radio steht das Multimedia-Praxisprojekt Sommerakademie. Seit dem Frühjahr sind die Teilnehmenden in Workshops fit gemacht worden für die Medien: Wie entstehen Beiträge und die Nachrichten fürs Radio? Worauf muss ich beim Moderieren achten? In Arbeitsgruppen haben sie außerdem das Programm von LUX ausgearbeitet: Über welche Themen wollen wir in den Sendewochen berichten? Welche Musik wollen wir spielen? Das gesamte Praxisprojekt über werden die Nachwuchs-Journalistinnen und -journalisten engmaschig von Medienprofis begleitet.
Moderieren, Videos produzieren und Social Media
Ab 12. August ist es soweit: Dann können die knapp 30 Teilnehmenden zwischen 16 und 26 Jahren im Live-Betrieb ausprobieren, was sie gelernt haben: von der Moderation der Morningshow über die Radio-Nachrichten bis hin zu den Online-Videobeiträgen und Postings in den sozialen Netzwerken. In Frankfurt und Umgebung ist LUX bis zum 28. August auf UKW 92,9 zu empfangen, das Programm wird auch online über www.mainlux.de ausgestrahlt.
Genau wie bei einem "großen Radiosender"
„Ich finde es einfach großartig, weil es genauso wie bei jedem anderen ´großen´ Radiosender abläuft, nur mit dem Unterschied: Du kannst hier bei Null anfangen und musst keine Vorkenntnisse mitbringen. Du kannst dich auf jedem Gebiet ausprobieren und herausfinden, was dir Spaß macht und hast auch nicht diesen Druck abliefern zu müssen, wie es vielleicht in der Arbeitswelt sonst eher der Fall ist“, das sagt Teilnehmer Fynn Hornberg. Der 24 Jahre alte Hamburger ist bereits zum dritten Mal bei der Sommerakademie dabei.
Aktuelles Magazin bei LUX
In diesem Jahr moderiert Fynn das aktuelle Magazin „LUX leuchtet ein“, das immer montags bis freitags zwischen 16 und 19 Uhr bei LUX läuft. „Besonders im aktuellen Magazin ist es wichtig, sauber zu formulieren und gerade die Live-Talks mit Politikerinnen und Politikern sind jedes Mal wieder eine spannende Herausforderung“, sagt der Sportjournalismus- und Sportmanagement-Student.
Lernen und Netzwerken
Fynn freut sich auch auf das Netzwerken: „Das Besondere ist, wir sind ein großes Team aus jungen Leuten, die Bock auf Journalismus haben. Es entstehen coole Beiträge und besonders toll ist es zu sehen, wie sich jeder in dieser Zeit entwickelt und Fortschritte macht - sei es beim Sprechen vor dem Mikro oder beim Produzieren eines Beitrags.“
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