Diakonie fordert klaren Corona-Fahrplan für Kitas im Lockdown
Die Bund-Länder-Beschlüsse zu Corona- Schutzmaßnahmen für Kitas werden in den einzelnen Bundesländern ganz unterschiedlich umgesetzt. Für Kinder und deren Eltern, aber auch für Erzieherinnen und Erzieher ist das nur schwer nachvollziehbar. Es mangelt an einer klaren Orientierung und an einer schlüssigen langfristigen Strategie. Dies ist nach Ansicht der Diakonie eine Zumutung für alle und gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern letztlich auch die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen. Die Diakonie plädiert dafür, einen kohärenten Corona-Fahrplan für Kitas zu entwickeln, der den Familien und den Einrichtungen eine klare Perspektive eröffnet.Pflegenotstand in der Altenpflege
Besuchsregelungen, Corona-Schnelltestung sowie Organisation und Nachbetreuung von Impfungen gleichzeitig zu gewährleisten, übersteigt die Leistungsfähigkeit der Pflegeheime. In einem Brief an Staatsminister Kai Klose haben sich jetzt die Diakonie Hessen und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe und Pflege zu Wort gemeldet.Friede auf Erden
Weihnachten steht vor der Tür – die Adventszeit ist traditionell eine Zeit die einhergeht mit Kerzenlicht und Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Das alles findet in diesem Jahr in veränderter Form statt.Finanzielle Unterstützung für Schwangere
Direkte wirtschaftliche Hilfen, z. B. Gelder aus der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ und aus der Stiftung „Für das Leben“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau können beim Diakonischen Werk Vogelsberg beantragt werden.Unterstützen Sie uns! Machen Sie mit im AGIL*-Besuchsdienst des Diakonischen Werks Vogelsberg
Auch Menschen im hohen Alter, d. h. mit 80 und mehr Lebensjahren, wollen möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt zu Hause leben. Durch verschiedene altersbedingte gesundheitliche Einschränkungen ist dieses Ziel jedoch beeinträchtigt.Diakonisches Werk Vogelsberg bittet um Spenden für seine Arbeit
Die Herbstsammlung des Diakonischen Werk Vogelsberg vom 22. September bis 1. Oktober findet wegen der Corona-Pandemie vielerorts erstmals nicht an der Haustür statt. Stattdessen bittet die Diakonie etwa per Flyer in den Briefkästen oder Ankündigung im Gemeindebrief um Spenden.Antrag vor der Geburt stellen
Direkte wirtschaftliche Hilfen, z. B. Gelder aus der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ und aus der Stiftung „Für das Leben“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau können beim Diakonischen Werk Vogelsberg beantragt werden„Dankbar für den Schatz der Diakonie“
Acht Jahre lang war sie das Gesicht des Diakonischen Werks Vogelsberg, ein „diakonisches Eigengewächs“, wie sie selbst sagt: Martina Heide-Ermel, Diakonin, Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin, leitete seit 2012 das Regionale Werk der Diakonie Hessen im Vogelsberg, nun bricht sie auf zu neuen Ufern, sucht noch einmal die Herausforderung einer neuen Führungsposition und hinterlässt „einen Schatz, voller Dankbarkeit und Erfüllung.“Steigende Beratungszahlen überwiegend in Familienangeboten und bei geflohenen Menschen
„Im Jahr 2019 haben 1.969 Menschen in den unterschiedlichen Arbeitsgebieten in Alsfeld und Lauterbach die Angebote des Diakonischen Werkes Vogelsberg zur Beratung und zur Begleitung wahrgenommen. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Anzahl der Klienten um weitere 300 Menschen angestiegen“; berichtet die Leiterin des Diakonischen Werks Vogelsberg, Martina Heide-Ermel.Lorey: „Ich kann’s nicht fassen!“
28 Jahre lang leitete Barbara Lorey aus Lanzenhain die „Gruppe zu Trauerbewältigung“ im Diakonischen Werk Vogelsberg. Für ihr Engagement erhielt die 85-Jährige am Dienstag das goldene Kronenkreuz der Diakonie.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
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